1954
Flugbegeisterte Studenten der Arbeiter- und Bauern-Fakultät (Uni) Greifswald traten mit der Bitte an die Mannen um Gerhard Zinke und Hannes Redmer heran, in der Nähe von Greifswald den Segelflug zu erlernen.
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Flugzeuge wurden von der FDJ zur Verfügung gestellt.
Aber wo soll geflogen werden? Modellflieger berichteten vom ehemaligen Ausweichflugplatz des Fliegerhorst Tutow. Luftsportler und die staatlichen Entscheidungsträger schauten sich die Wiese an und befanden sie für geeignet. Ein Schild wurde montiert und es war ein Flugplatz geboren.

Im Frühjahr 1954 war es dann so weit. Mit dem SG 38 konnte der 1. Lehrgang beginnen. Als Halle diente eine ungenutzte Scheune. Geschlafen wurde in Zelten. Im Sommer des Jahres (05.07.-30.08.) wurden gleich 4 Lehrgänge mit Dauer von 14 Tagen angeboten. Über 100 Interessenten (davon 8 Mädchen) konnten die ersten Sprünge machen.

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SG38-Start

Als Fluglehreranwärter fungierten G. Zinke, G. Oppermann, A. Hauschild, E. Voß, D. Ritkowski, G. Schubert.
Es wurden 1958 Starts durchgeführt. An Prüfungen wurden abgelegt: 39 A-Prüfungen, 25 B-Prüfungen.
Wenn das kein guter Startschuss war!
Und alle waren sich einig: In Schmoldow soll es weitergehen.


1955-1962
Durch den Optimismus und Ehrgeiz aller Beteiligten wurde in den Folgejahren auf dem Flugplatz Schmoldow ein regelmäßiger Flugbetrieb aufgebaut. Bis jetzt gab es keine festen Gebäude, um Flugzeuge ständig unterzustellen. Nur eine alte offene Scheune konnte man nutzen. Die Flugzeuge müssen ständig auf- und abgerüstet werden. SG-38 in Scheune
Abbau einer Halle In naher Zukunft muß gebaut werden, um die Qualität der Ausbildung zu verbessern. Es bilden sich vor allem die Fluggruppen um Erwin Kaspar in Greifswald und um Günther Schmellenthin in Wolgast, die gemeinsam viel erreichen wollen.

In Greifswald wurde eine Baracke gefunden, die
abgerissen werden sollte. Ab nach Schmoldow
damit und auf einen Steinsockel gesetzt.

Von der GST wurden Flugzeuge zur Verfügung gestellt.
So waren 1960 Flugzeugtypen wie Lehrmeister FES 2, Baby 2b und auch Olympia-Meise in Schmoldow. Mit dem Flugplatz selbst gibt es auch Probleme. Eine Drainage ist dringend notwendig.

Auch der Sport- und Leistungsflug entwickelte sich, Inzwischen gab es schon eine ganze Reihe “Silber-C”-Piloten.
1959 konnten Gerhard Zinke und Hannes Redmer in Schönhagen mit ihren Olympia-Meisen je ein 300km-Dreieck umrunden, das war für beide eine “Gold-C”-Bedingung!

1963

Hannes Redmer in Neustadt-Glewe (3300m) und Gerhard Zinke im Riesengebirge (4800m) erflogen sich die “Gold-C” mit einem Diamanten.

Der Flugzeugpark in Schmoldow wuchs kontinuierlich. In dem Jahr kam der Lehrmeister FES 2 “DM-3166” und das Baby 2b “DM-1181” dazu.
Man dachte über einen Anbau an die Flughalle nach, um die Flugzeuge unterzustellen.



1964
Beginn des Bauvorhabens “Anbau an Flughalle 1”. Im Winter sollte dieser als Werkstatt dienen. Dieser Bau wurde 1966 mit Einbau der Tore fertig.

1965 - 1967
Der Flugzeugpark wuchs in den nächsten Jahren erheblich. Im Jahre 1965 kam eine Libelle Standard dazu, 1966 erhielten die Segelflieger neben einer Meise und einem Baby eine Jaskolka “DM-2031”.
Jahrelang hatte man nun in Zelten kampiert. Nun sollte eine Unterkunft gebaut werden. Vom Fundament (1966) bis zum Bauende (August 1967) dauerte diese Vorhaben gerade mal etwas über ein Jahr. Selbst die Steine wurden selbst abgeputzt und herangeschleppt, geschenkt bekam man nichts!

Durch die Super-Leistungen des Schmoldower Winfried Grondke bei den DDR-Meisterschaften kam eine Libelle Laminar nach Schmoldow.

Peter Heinzel und Gerhard Zinke erflogen sich im Riesengebirge jeweils den Höhendiamanten mit Flughöhen über 6000m.


1968 - 1970
Die 1. Bezirksmeisterschaften im Segelflug des Bezirkes Rostock finden in Schmoldow statt. Außer den fehlenden Aufwinden machen den Organisatoren die Flugfreigaben zu schaffen. Man versuchte es mit “Ferkelrennen”. Im Jahr 1970 wurde damit der 1. Bezirksmeister Heinz Krieger gekürt. Den 2. Platz errang Winfried Grondke.
Im Jahre 1968 kam der 1. Bocian nach Schmoldow. Ein Jahr später folgte der 1. Pirat. Kurz darauff erhielten die Segelflieger eine Foka 5 “DM-2259”

1971

Der Fernsehfunk dreht in Schmoldow einen Fliegerfilm.
Hauptakteure sind u.a. Heinz Krieger, Herbert Stern, Günther Groß und Hannes Redmer.

Am Ende des Jahres beginnt wieder ein emsiges Bauen. Eine neue Flughalle muss her, ein alter Pferdestall dient als 1. “Steinspender”


1973
Die neue Flughalle wird fertig. Viele Baustunden wurden von den Fliegerkameraden geleistet bis zu jenem August.

1974-1975
Seit dem 1. Segelflugstart in Schmoldow sind erst 20 Jahre vergangen. Aber was entstanden ist, kann sich sehen lassen. Viele Segelflieger des gesamten Bezirkes haben geholfen, einen schönen Flugplatz aus dem Nichts zu schaffen. Auch der Gemeinde blieb das nicht verborgen. Sie übergab den Segelfliegern ein Wohnhaus, die “Villa”. Diese wurde in den nächsten Jahren als Wohnstatt mit Sanitäreinrichtung ausgebaut.

Auch bei Meisterschaften und Vergleichsfliegen konnten
sich die “Schmoldower” sehen lassen.
Gute Platzierungen konnten unter
anderen W. Grondke, G. Groß … erreichen.

Allgemein wurde nach Erhalt der Segelfluglizenz als neues Ziel die “Silber-C” angepeilt.


1979

Bezirksmeisterschaften im Segelflug
Die Disziplinen wurden wieder mit "Ferkelrennen" realisiert.
Die Helfer hatten alle Hände voll zu tun, die Wendezeichen zwischen Behrenhoff Schule, Chausseehaus ... usw. zu ändern.

Die GST ließ als Anerkennung der Leistungen der Segelflieger eine weitere Flughalle bauen. Diese war auch erforderlich, denn die Halle 1 war zu klein geworden. Die Grundtypen waren jetzt allesamt aus Polen: Bocian, Pirat und Foka.


1980-1982
Ab 1980 führte die GST die BOB (Berufsoffiziersbewerber)- Wettkämpfe ein. Die Segelflugausbildung erhielt den Charakter der vormilitärischen Ausbildung.
Gerhard Zinke erhält für seine Arbeit das Ehrendiplom der FAI "Paul-Tissandier".
In den folgenden Jahren kam es für uns Segelflieger in der ehemaligen DDR zu einigen Einschränkungen.
Im Jahre 1980 wurde der Betrieb auf vielen Flugplätzen (ca. 30 von 60) eingestellt. Die Wismarer Segelflieger kamen nach Schmoldow, da ihr Platz geschlossen wurde. Das hieß, jedes Wochenende mit dem LKW insgesamt 250 km fahren, um zu fliegen (oder auch nicht). Wir mußten etwas "zusammen-rücken", aber die Zusammenarbeit klappte gut.
Der Leistungsflug litt unter den Flugfreigaben. Erst im Jahr 1982 gab es dort wieder Erleichterungen.

1985
Herbert Stern, langjährige Stütze als Ausbilder in Schmoldow absolviert seinen 10.000 Segelflugstart

1988

Am 1. Mai 1988 nahm eine Abordnung des Flugplatzes mit einem auf den Transall-Anhänger verladenen Bocian an der Maidemonstration in Greifswald teil.

1989

Der Flugplatz Schmoldow erhielt die neue Schlepptechnik, die Seilwinde Herkules 4 aus der CSSR. Diese Technik stellte einen riesigen Fortschritt gegenüber der H3 dar. Die Schlepphöhen im Windenschlepp verbesserten sich.
Noch im gleichen Jahr erhielten wir zwei neue Doppelsitzer in GFK-Bauweise "Puchacz" (deutsch Uhu). Diese sollten den guten alten Bocian irgendwann mal als Schulflugzeug ablösen.
Avisiert war ebenfalls ein werksneuer Junior, der im Jahre 1990 dann trotz der Wende noch kam.
Die politische Wende - wie geht`s weiter?

Nach dem Umschwung, die Wiedervereinigung schon im Blick, entstanden viele Fragen:
Jeder führte eine Standortbestimmung durch.
Man sah Chancen für sich, genoß die gewonnene Freiheit, ...aber auch viele Unsicherheiten entstanden, sowohl privat als auch beruflich.

Was wird aus dem Hobby Segelfliegen? Ist es noch bezahlbar für mich? Wie ist es jenseits der Elbe organisiert?
Große Hilfe erhielten wir hier vom Osnabrücker Verein für Luftfahrt mit Domizil in Achmer, bei denen wir uns an dieser Stelle für Ihre Unterstützung bedanken möchten.

Einige Flieger verzagten, gaben das Hobby erst einmal auf, andere wollten weiterfliegen.


1990

Am 12.01.1990 trafen sich 32 Enthusiasten zu einer Gründungsversammlung im ehemaligen GST-Kreisvorstand.
Der Segelfliegerclub Greifswald wurde ins Leben gerufen!
Die vorhandene Technik und der Flugplatz sollten weiter genutzt werden.

Der 1. Vorstand wurde gewählt:
Vorsitzender: Peter Rohde
Stellvertreter für Ausbildung: Franz Thiel
Stellvertreter für Technik: Ottmar Gottschalg
Kassierer: Gerhard Schulz
Schriftführer: Michael Dalitz

Im April des Jahres erfolgte die Eintragung des Vereins unter laufender Nr. 5 in das Vereinsregister des Kreisgerichtes Greifswald.
Der Flugbetrieb wurde sicher wie früher, aber mehr unter “wirtschaftlichen” Gesichtspunkten durchgeführt.

Unser Mitglied Ottmar Gottschalg qualifiziert sich mit Pirat bei den Blockmeisterschaften in Neustadt-Glewe für die Deutsche Meisterschaft im Segelflug Clubklasse in Hammelburg.


1991

Im Juni organisierten wir das erste Mal einen Tag der offenen Tür, um unseren Sport allen Menschen der Umgebung näher zu bringen. Die Zeit des Versteckens war schließlich beendet.
Große Unterstützung erhielten wir hier wiederum vom Osnabrücker Verein für Luftfahrt.
Die Unsicherheiten in den Besitzverhältnissen blieben.

Der DAeC zeigte große Initiativen, diese zu lösen, scheiterte aber noch an den Strukturen der Treuhand.
Der Verein wurde als ordentliches Mitglied in den Landessportbund MV aufgenommen.

Mit dem Osnabrücker Verein für Luftfahrt schlossen wir einen Partnerschaftsvertrag.


1992

Wir erinnerten uns, im dunklen Winkel der Halle 2 ein Flugzeug zu haben, was schon lange abgeflogen war und verbrannt werden sollte. Ein schöner Segler, eine Foka 5, wurde nach Polen gebracht, um sie grundüberholen zu lassen. Bei Rückkehr freuten wir uns über unser 1. Vereinsflugzeug!
Unser Mitglied Ottmar Gottschalg qualifizierte sich mit dem Pirat bei den Blockmeisterschaften in Neustadt-Glewe für die Deutsche Meisterschaft im Segelflug Clubklasse in Hammelburg.

1993

In die Verhandlungen mit der Treuhand kommt Bewegung.
Der Flugplatz wird der Gemeinde mit der Maßgabe übereignet, diesen als Sportstätte zu erhalten. Die Gemeinde Bandelin schließt mit dem Verein einen langfristigen Pachtvertragab. Damit sind die Vorraussetzungen geschaffen, langfristig zu planen und zu kalkulieren.
Weiterhin werden die “beweglichen Grundmittel” (außer Flugzeuge) übergeben. Auch in Sachen Flugtechnik zeigt man Verhandlungsbereitschaft.
Durch diese einschneidenden Ereignisse bekam das Wort Zukunft eine völlig neue Dimension. Wir sprachen nicht mehr vom Überleben sondern von Perspektive des Vereins.
Ein Ausdruck dessen war im Herbst dann der Kauf des Motorseglers C-Falke SF 25C. Viele Segelflieger des Vereins schulten sofort um auf die PPL-B. Regelmäßig wurde an den Motorseglermeisterschaft in Purkshof teilgenommen, Ottmar Gottschalg konnte diese Meisterschaft bereits gewinnen.

Neuer 1. Vorsitzender des Vereins wurde Ronald Kayser.


1994

Im Frühjahr erfolgte endlich die Übergabe der Flugzeuge an die Vereine. Die vielen Arbeitsstunden zur Erhaltung der veralteten Technik sollten sich gelohnt haben. Auch die Flugzeuge waren jetzt unser!
Sofort bgannen wir mit den längst fälligen Grundüberholungen in Eigenregie. Unsere Bociane und der Pirat, sowie die Flächen des Motorseglers wurden nach und nach von Grund auf erneuert. Das Team um Reinhard Stridde und Gerhard Schulz leistete hier ganze Arbeit.

1996

Über 40 Jahre waren vergangen, seit der Flugplatz Schmoldow aus dem “Nichts” entstand. Natürlich wollten wir als die Erben der bis dahin geleisteten Arbeit das Vorhandene nicht nur verwalten sondern auch mehren.
Die Projekte Halle 3 und Ersatz des Donnerbalkens im Wäldchen durch moderne Toiletten wurden angegangen.
Beide Bauvorhaben konnten gerade durch das Engagement vieler Flugsportler mit wenig Kosten für die Vereinskasse fast parallel durchgezogen weren.
Neben dem Bauen wurden auch die Aktivitäten im Leistungsflug erhöht. Durch die regelmäßige Auflistung der geflogenen Strecken wurde ein realer Leistungsvergleich geschaffen, um noch mehr Vereinsmitglieder zum Leistungsflug zu animieren.
Die UL-Flieger des Vereins traten an den Vorstand heran, sich um die Austragung der 5. Norddeutsche UL-Küstenrallye zu bewerben. Man bekam den Zuschlag.

1997

Im Juli wurde die 5. Norddeutsche UL-Küstenrallye ausgetragen. 30 Besatzungen nahmen teil. Das war eine Rekordbeteiligung. Sieger der Rallye wurde Peter Rong vom Club Mellenthin. Auch zwei Besatzungen des Vereins (Will/Schulz 2. Platz!, Stridde/Krüger) nahmen teil. Die Rallye verlief unfallfrei und alle Beteiligten flogen zufrieden nach Hause. Der Flugplatz Schmoldow hatte an Bekanntheitsgrad gewonnen.

1998

Die "Halle 3" wurde fertiggestellt.
Sie schließt die Lücke zwischen der KFZ-Werkstatt und "Halle 1".
Ihre Größe wurde für die Unterstellung von Motorflugzeugen konzipiert.

Landesmeisterschaft im Segelflug in Schmoldow.
Als Wettkampfleiter zeichnete sich Michael Dalitz verantwortlich.
Ihm zur Seite standen als Sportleiter Gerhard Zinke und als Auswerter Hans Moltmann.
Durch das geschickte Ausnutzen von noch so kleinen Wetterfenstern konnte diese Meisterschaft mit 3 Disziplinen wertbar gemacht werden.

Es nahmen 20 Piloten am Wettkampf teil, davon stellten wir 4 Teilnehmer. In der Clubklasse konnten wir mit Thomas Schulz den Landesmeister stellen. Vizemeister wurde Ronald Kayser. In der allgemeinen Klasse gewann Bernd Welzel aus Stralsund.
In der DMSt MV konnte wieder der 2. Platz hinter Neustdt-Glewe erreicht werden.


1999

Die Landesmeisterschaft in Schmoldow wirkte wie ein Motor für die Streckenfliegerei im Verein. Immer mehr Piloten wagten sich an die magischen 300km-Dreiecke.
Die guten Leistungen bei den “heimischen” Meisterschaften konnten in Güstrow noch übertroffen werden. Thomas Schulz gewann wieder einen Landesmeistertitel, dieses Mal in der Allgemeinen Klasse. Sieger in der Clubklasse wurde Ronald Kayser. Das gute Abschneiden komplettierte Thomas Will mit dem 4. Platz in der Doppelsitzerklasse.
Durch diesen großen Aufschwung wurde der Wunsch geboren, ein konkurrenzfähiges Clubklasseflugzeug zu erwerben.
Im Herbst wurde eine DG 100 aus Österreich geholt.

2000

Durch den Kauf der DG 100 konnten völlig neue Ziele gesetzt werden. Die Streckenlängen wurden verlängert, die Möglichkeit, zu Clubklasse-Meisterschaften zu fahren, stand offen.
Natürlich stand nun das Ziel, 500 km ab Schmoldow zu fliegen.
Dies sollte im Jahre 2000 noch nicht klappen.

2001

Ein Verein, der Modellflugverein "Tiedverdriev", tritt an den Segelfliegerclub Greifswald heran, um den Flugplatz mitzunutzen. Schnell wird ihnen geholfen. Ihr Modellflugplatz entsteht "Ecke Kuntzow".

2002

Endlich ist es geschafft.
Ronald Kayser fliegt am 01.06.2002 das erste Mal ein 500km-FAI-Dreieck ab Schmoldow (Schmoldow-Wriezen-Hagenow-Schmoldow).

2003

Das UL Wild Thing (in privater Hand) hatte nun eine Schleppkupplung.
Am 30.04.2003 konnten wir damit die ersten F-Schlepps machen.

Das Jahr 2003 war wettertechnisch ein "Jahrhundertsommer".
Die Schmoldower Piloten flogen mit 9 Piloten und
ca. 27.000 km auf Platz 2 der Vereinswertung der DMSt in Mecklenburg-Vorpommern.
Michael Dalitz konnte die Doppelsitzerwertung gewinnen.


   
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